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Über Leben²

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Über mich 
Interview geführt und beantwortet von Christian Klinner

Wer bist du?

Ich heisse Christian Klinner, lebe in Zürich in einer Partnerschaft und habe 2 Kinder. Ich bin seit 2004 als Unternehmer tätig und habe in der Zwischenzeit drei Firmen gegründet, für die heute um die 50 Menschen aktiv sind: Ron Orp, Crowdify und We Talents.

Wieso führt du das Leben² Projekt?

Ich habe mich schon immer gefragt, wie man dem Leben mehr Sinnhaftigkeit verleihen und mit welchen Techniken man sich weiterentwickeln kann. Eigentlich wollte ich immer ein Buch schreiben, das mir als Leitfaden dient, später bei Interesse auch meinen Kindern. Aber zuerst hat es am Willen gefehlt, das Projekt umzusetzen, dann an der Zeit. Irgendwann hatte ich die Idee, meine Gedanken als Blogartikel zu schreiben und so, Schritt für Schritt, mein Buchprojekt zu verwirklichen.

Also kommt das Buch noch?

Ja, definitiv.

 

Wann schreibst du an deinem Blog? Als Vater und Unternehmer hast du sicher nicht viel Zeit dafür?

Ich arbeite pro Tag etwa 30 bis 45 Minuten an meinem Leben² Projekt. Meist früh am Morgen, wenn die Kinder noch schlafen. Und ich versuche, jeden Tag dranzubleiben, auch wenn es einmal nur fünf Minuten sind.

 

Wie entstehen deine Bloginhalte?

In erster Linie aus Interesse und ich habe einen Riesenfundus an Material, das sich in den letzten 30 Jahren angehäuft hat.

Wendest du alle Methoden an, über die du schreibst?

Abgesehen von der Namensmerktechnik, ja. Manche Techniken verfeinere ich aber auch mit der Zeit und irgendwann schreibe ich dann den Blogbeitrag neu.

Selbstoptimierung hat oft einen negativen Touch.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zwei Arten von Menschen gibt: die, die erkennen, dass Veränderung über das Innen kommen muss, und die, die die Welt zuerst verändert sehen möchten, weil sie denken, dass sie sich dann ändern würden.

Heute wird oft negativ über Selbstoptimierung geschrieben, weil Menschen nur darauf fokussieren, perfekt nach aussen zu scheinen. Aber dies hat nichts mit Selbstoptimierung zu tun. Bei der Selbstoptimierung geht es darum, ein besserer Mensch zu werden. Der Fokus ist auf sich selbst gerichtet und nicht darauf, was andere von einem erwarten. Selbstoptimierung hat viel mit dem Raum zu tun, den man sich selbst gewährt, und natürlich mit Selbstliebe, die eine wichtige Voraussetzung für inneres Wachstum ist.

Was ist deiner Meinung nach die wichtigste Methode, um sich weiterzuentwickeln?

Bei meinen Blogbeiträgen dreht sich alles um das Mindset, die Schattenarbeit und Lifehacks. Es gibt nicht DIE Methode, aber wenn man sich auf diese drei Bereiche fokussiert, dann steht dem inneren Wachstum nichts im Weg.

 

Was verstehst du genau unter diesen drei Begrifflichkeiten: Mindset, Schattenarbeit und Lifehacks?

Beim Mindset geht es um Verstehen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Allem voran geht es darum zu erkennen, das man seines eigenen Glückes Schmied ist. Nur das Wissen darum allein hilft nichts, man muss es auch anwenden.

Bei der Schattenarbeit dreht sich alles um die Eigenreflektion. Inneres Wachstum ist nur möglich, wenn man seine Schatten erkennt und an diesen arbeitet.

Lifehacks sind smarte Techniken, die uns helfen, unser Leben zu multiplizieren. Täglich kalt zu duschen bedeutet zum Beispiel keinen Mehraufwand (abgesehen vom richtigen Mindset) und man erzielt damit einen grossen Gewinn für die eigene physische Gesundheit.

Bist du allein oder hast du Unterstützung?

Ich mache alles selbst, meine Frau korrigiert allerdings meine Texte, was eine grosse Hilfe ist.  An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Habe ich eine wichtige Frage vergessen?

Dann schreib mir im untenstehenden Formular.

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